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Mittwoch, 25. Juni 2014

Lumix, komm bald wieder ...




Ich bin ein wenig traurig, weil ich im Moment auf meine heißgeliebte Kamera verzichten muss. Sie ist schon zur technischen Überprüfung unterwegs und ich hoffe, dass sie wieder taufrisch zu mir zurückkommt. Wenn mein Gedächtnis doch bloß besser wäre, dann würde ich jetzt einfach meine alte Kamera hervorholen und damit auch schöne Bilder machen. Ja wenn, ja wenn nur mein schlechtes Gedächtnis nicht wäre: ich weiß nicht, wo ich sie hin getan habe oder habe ich sie gar verschenkt? Mit meinem Handy könnte ich auch Bilder machen, wenn ich es nur könnte. Ich habe es noch nie getan und will mich eigentlich auch gar nicht damit vertraut machen. Ach, hoffentlich ist meine liebe Lumix bald wieder bei mir. Hier zeige ich Euch noch ihre letzten Werke von unserem Ausflug an den Rhein bei Xanten.





  

Samstag, 24. Mai 2014

Ein schönes Wochenende ...




... wünsche ich meinen LesernInnen und ich weiß für mich schon, dass mir keine Langeweile aufkommt. Heute wird mit der Familie gegrillt, es bleibt auf jeden Fall trocken, ich weiß es. Dann habe ich schon Lektüre auf meinem Nachtschränkchen liegen: mal wieder was von Ephraim Kishon und ein Buch von Jirina Prekop: Erstgeborene ( ich bin eine Erstgeborene Schwester von einem 2 Jahre jüngeren Bruder ). Dann habe ich entdeckt, dass das Bedienungshandbuch meiner Kamera 197 Seiten hat. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Du liebe Güte, was ich da noch lernen kann und ich sehe schon, was für tolle Sachen möglich sind. Dann habe ich angefangen meine Koch- und Backbücher aufzulisten, da habe ich so einige von. Also, dass Wochenende kann kommen. Ganz herzliche Grüße aus dem schönen Xanten von ClauDia.

Dienstag, 20. Mai 2014

Komm mal schnell ...

... mit dem Fotoapparat, rief mein Mann vorhin und ich gehorchte  tat es natürlich sofort. Er zeigte mir eine kleine Schwanzmeise, die ein wenig duselig in unserer Einfahrt auf dem Boden hockte. Ich konnte sie gerade ablichten, dann war sie wieder fit und flog davon.




Nun war ich schon einmal draußen und hatte den Fotoapparat in der Hand und da konnte ich doch auch mal wieder um unsere Datscha herum fotografieren. Es sieht so schnell wieder anders aus, das Grün sprießt üppig und bietet immer wieder ein anderes Bild. 



Die Bäume sind so lange kahl und wir sehnen jedesmal den Frühling herbei, der uns wieder die schönsten Blätter und Blüten bringt. Am meisten freuen wir uns über die Pflanzen, die den Winter überstehen und dann im Frühling ihr im Herbst abgelegtes Kleid erneuern.


  


Da gibt es bei uns zum Glück so einige von. Was schon da war und dann auch wieder kommt, muss man nicht neu kaufen. Die Pflanzen helfen uns also zu sparen.


Dafür hege und pflege ich sie ja auch, spreche mit ihnen und bedanke mich für ihre Treue. Sie werden auch mit Namen angesprochen. Die "Pink Lady" gibt den Ton an und das "Hänge-Herzchen" nickt zu allem ein freundliches JA. Kommen Pflanzen nur noch mit ihrem Grün daher, ohne Blüten, dann nenne ich sie "Spinatis". Da habe ich gerade so einige von, egal, ich mag sie trotzdem. Aber nun genug für heute. Ein andermal werde ich weiter mit Euch um meine Datscha herum schauen, was es da noch so gibt. 

Montag, 10. März 2014

Für einen lieben Menschen ...




Trost für eine Kranke

Tröste Dich, die Stunden eilen, 
Und was all Dich drücken mag. 
Auch das Schlimmste kann nicht weilen, 
Und es kommt ein andrer Tag. 
Theodor Fontane




Donnerstag, 20. Februar 2014

Aus der Traum




Und erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Ich will damit sagen, man ist vor Überraschungen nicht sicher. Der Mensch plant und irgend ein Umstand haut einem die ganze Planung durcheinander. Ich mache es mal an einem Beispiel fest: Ich habe mich entschieden mir ein E-Bike zu kaufen und schon ein Objekt meiner Begierde ins Auge gefasst. Es geht zeitgleich meine Waschmaschine kaputt. Was kaufe ich? Eine Waschmaschine! Ist doch klar. Warum? Weil ich das Geld nicht für beides da liegen habe. Großer Fehler, man sollte immer so viel auf der hohen Kante liegen haben, dass man mit solchen Eventualitäten klar kommt, ohne finanzielle Klimmzüge machen zu müssen. Normalerweise ist das bei uns auch so, es ist immer etwas in Reserve in unserem Fort Knox da. Aber wenn einem dann in Folge das Auto, die Küchenmaschine, die Waschmaschine oder anderes kaputt geht, dann muss man Prioritäten setzen. Och, Mööönsch, ich kriege nie ein E-Bike. 



Nachschlag: Die aufgeführten Beispiele sind nur Beispiele, in Wirklichkeit ging es bei mir um etwas anderes, was nun nicht in Erfüllung geht. Verrate ich aber nicht ;-) was es war, vielleicht geht es dann doch in Erfüllung.  


Freitag, 13. Dezember 2013

Ein Loblied ...




... auf meine wärmenden, flauschigen, nicht kneifenden, wunderhübsch anzusehenden Strumpfhosen. Im vorigen Winter habe ich mir bereits zwei Strumpfhosen mit diesen Attributen zu gelegt und in diesem Herbst habe ich bereits begonnen sie fast täglich zu tragen. Ich kann ohne sie nicht mehr sein. Sie wärmen meine Beine und deren Muskulatur so wunderbar, dass ich ihnen mit diesen Zeilen einfach mal ein Denkmal setzen muss. Für mollige Frau - Leut'  ist es gar nicht so einfach etwas passendes zu finden, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich habe schon so einige Strumpfhosen einfach verschenkt, weil sie nun mal nicht tragbar für mich waren. Auf den ersten Blick schien es mir so, dass sie doch passen müssten, zu Hause dann bei der Anprobe stellte sich dann das glatte Gegenteil heraus. Sie waren dann schon am Unterbein zu eng, geschweige denn dass ich sie bis oben hoch ziehen konnte. Kamen sie mal bis dahin, dann kniffen sie mich aber so sehr in der Taille, dass ich sie flott wieder auszog. So, nun habe ich ein Modell, dass sitzt, passt und hat Luft. Da ich ja eine Muskelerkrankung habe und ich dieselbigen am Bein und Oberschenkel gern warm halte, bin ich überglücklich meine Molly-Bein-Wärmer gefunden zu haben. In der Größe 46/48 von GIADA habe ich sie im Kaufland für nur 5,99€ erstanden. Ist doch nicht zu teuer gewesen zum glücklich-mollig-warm sein, oder?! 

Dienstag, 3. Dezember 2013

Mundgeruch ...


by pixabay
... ein etwas anrüchiges Thema, ein zwar banales ,aber doch auch ein wichtiges, worüber man ruhig sprechen sollte. Wer hat ihn an sich nicht schon einmal empfunden und dann natürlich erst recht auch bei anderen. Wenn ich morgens die Augen aufschlage, dann führt mein erster Weg ins Bad. Toilette und Waschbecken werden angesteuert, genau in der Reihenfolge. Am Waschbecken ist meine erste Tat die, ich schaue mal in den Spiegel, ob ich die Person, die mir da am frühen Morgen entgegen schaut , überhaupt kenne. Nur vage meist, am frühen morgen bin ich noch nicht so ansehenswert. Ich greife zur Zahnbürste, fülle meinen Zahnputzbecher mit Wasser und dann kommt die gute Ajona aufs Bürstchen. Nur diesen Geschmack kann ich früh morgens als ersten im Mund ertragen. So früh morgens ist mein Mund nämlich ganz trocken und der Geschmack ist einfach, bääääääääh. Ich würde keinen Kaffee trinken können, ohne diesen fiesen Geschmack beseitigt zu haben. Anatmen würde ich in diesem Zustand niemanden, das wäre für das angeatmete Gegenüber seeeehr unangenehm.  Bevor ich meinen Kaffee in Ruhe trinken kann, muss ich auch mein Gesicht mit einem nassen, kalten Waschlappen abgerubbelt haben und mein Haar muss gekämmt sein.  Ohne all das geht gar nichts, alles weitere kommt später. Ich kann mir das Vergnügen gönnen, im Schlabberlook den Tag langsam zu beginnen. Jetzt komme ich auf das Thema Mundgeruch allgemein. Wer hat ihn nicht schon einmal gehabt. So ein Gericht mit rohen Zwiebeln zum Beispiel und -zack- ist es schon passiert.  Gesundheitliche Probleme können Mundgeruch machen, Medikamente auch. Egal woher er kommt, er ist unangenehm. Mein GötterGatte sagt mir schon mal, steck dir doch mal ein Pfefferminz in den Mund. Klar, dann weiß ich Bescheid. So sollte man jedem, bei dem einem Mundgeruch auffällt, doch einfach ein Pfefferminzbonbon anbieten und vielleicht diplomatisch dazu sagen: Ach, ich habe wohl schlechten Atem, ich habe Zwiebeln gegessen. Da nehme ich mir mal ein Pfefferminz. Möchten Sie auch eins ???!!!!!! Also, ich finde es wichtig, wenn man darüber ins Gespräch kommt. Denn Mundgeruch macht doch sonst einsam, fürchte ich.

Mittwoch, 20. November 2013

Nein, nein ...





... ich will diese Brillen nicht für einen guten Zweck spenden. Ich habe mal sehr viel Geld dafür bezahlt und vielleicht wird das ein oder andere Modell noch einmal modern. Und dann? Bingo, Geld gespart. Na ja, ich werde doch noch einmal darüber nachdenken, denn in Afrika könnte man sie jetzt noch brauchen. Mir fielen diese Brillen nur mal wieder in die Hände, weil ich auf der Suche nach einer Lesebrille war. Ich wollte jetzt endlich mal das Buch ... 




... zu Ende lesen, das habe ich bis dato noch nicht getan, weil es in einer so furchtbar kleinen Schrift gedruckt ist. Das Buch liegt schon eeeeeewig in Nachttischnähe und wartet drauf, dass ich mal wieder rein sehe. Die kleine Schrift hat mich abgehalten. Aber es ist so amüsant und interessant geschrieben, das Vergnügen will ich mir bis zum Ende gönnen. Mir fällt gerade auf, der Eckart sieht heute aber auch wohlgenährter aus. Das Buch ist ja schon vier Jahre auf dem Markt und das Foto nicht aktuell.

Soweit kommt es noch, dass ich mir meine Bücher unter dem Aspekt aussuche, was für eine Schriftgröße es hat. Aber meine Augen sind nun mal mit zunehmendem Alter für Lesezwecke nicht so gut zu gebrauchen. So ganz ohne Hilfsmittel geht das nicht mehr. Eine Lesebrille bringt da schon was. Mit meiner Gleitsichtbrille klappt es nicht mehr so gut. Da müssen wohl mal ein paar Dioptrien mehr her. Oder sollte ich mir schon so was in Richtung Leselupe zulegen? Mal sehen.

Bücher sind meine Leidenschaft. Ich besitze so einige und würde mich auch nicht von den meisten von ihnen trennen. Ich leihe mir Bücher aus oder ich kaufe Sie auf dem Trödel oder sonst wo ganz günstig. Bis jetzt habe ich noch jedes Buch, das ich besitzen wollte auf diese preiswerte Weise gefunden.

Bücher auf dem E-Book-Reader zu lesen ist auch angenehm und Augen schonend. Man kann sie bereits über die meisten Büchereien herunterladen. Aber ich habe auch gerne ein Buch in der Hand. Für Urlaube aber ist diese Lesart mit dem E-Book-Reader im wahrsten Sinne des Wortes ganz leicht. 


Dienstag, 12. November 2013

Wie spät ist es bloß ...



... och neeee, heute auf jeden Fall viel zu früh. Ab und zu schlage ich nachts die Augen auf und überlege erst einmal ein Weilchen: Wie spät könnte es denn wohl so sein ? Ich gewöhne meine Augen ans Dunkel und schätze dann mal so drauf los. Je nachdem wie dunkel es denn nun ist, lege ich eine Uhrzeit fest. Meist liege ich gefühlsmäßig in etwa richtig. Zu 80% treffe ich den Zeitpunkt so Pi mal Daumen um eine eine halbe Stunde genau. Selten, nach Adam Riese so um die restlichen 20%, haue ich total daneben. Bevor ich das sicher sagen kann, geht die vorsichtige Tasterei auf meinen Nachtschränkchen los. Ich nehme immer noch im Dunkeln diesen hübschen, kleinen Wecker in die linke Hand und versuche erst einmal anhand der phosphorisierenden Zeiger zu erkennen, was  Sache ist. Wenn das nicht gelingt, mache ich mit der rechten Hand die Nachttischlampe an und sehe was die Stunde geschlagen hat. Meine häufigste Aufwachzeit ist so gegen 4 Uhr. Heute hat mich was schon gegen 2 Uhr wach werden lassen. Ich weiß auch genau was, meine Blase, das passiert aber selten, dass die mich nachts aus dem Bett drängt. Bin ich erst einmal raus aus dem Bett, dann bin ich auch hellwach und werde irgendwie aktiv. Der schlimmste Fall ist, ich gehe an den Kühlschrank. Was mache ich da wohl? Nein, ich kontrolliere nicht, was ich am Tag noch einkaufen muss. Ich nehme mir z. Bsp. ein Stück Fleischwurst und beiße da auch hinein. Der wahrscheinlichste Fall ist, ich gehe mal für ein Stündchen an den Computer, zappe da so herum oder schreibe ein paar Zeilen. Wenn ich dann noch nicht wieder müde bin, dann kann es auch passieren, dass ich schon mal Kaffee koche,  eine Maschine Wäsche anstelle, ich leise spüle oder auch ein wenig aufräume. Macht ja nichts, wenn ich dann meist so gegen 6 Uhr wieder ins Bett gehe und noch eine Runde schlafe. Genau, ich bin ja schon im Ruhestand und kann mir das erlauben.  

Samstag, 12. Oktober 2013

Immer wenn sie Pillen nimmt ...



... dann geht es ihr wirklich mies. So würde ich mal den Umstand beschreiben, der mich dazu bringt, mit Schmerzmitteln etwas gegen die Schmerzen in meiner Muskulatur und den Gelenken zu unternehmen. Ich halte ja schon eine Menge aus und ich bin keine Freundin von Medikamenten, aber leiden will ich auch  nicht. Also nehme ich so ab und zu mal was ( da schreibe ich mal gar nicht was ich da nehme, ich will ja keine Reklame machen). Alle Alternativen zur Schmerzbehandlung sind mir bekannt, Wärme, Kälte und sonst noch was, aber wenn alles nichts nutzt, hinein mit der Chemie. Mit jedem Atemzug landet etwas in mir, was ich da gar nicht haben möchte, da wird mir so ein gezielter Einsatz ab und zu schon nicht so sehr schaden. Jetzt gerade merke ich wie der Schmerz so laaaaangsam nach lässt und das ist sooooo gut. Gleich werde ich hier wieder herum hüpfen wie ein junges Mädchen und meine Hausarbeit verrichten. Oder auch nicht!? Ich merke schon, eher nicht, ich werde wohl einfach nur zufrieden auf der Couch sitzen und mich freuen, dass der Schmerz nachgelassen hat :-). Noch lieber würde ich ein heißes Bad nehmen und mit meinem Quietsche - Entchen spielen, aber ich habe ja gar keine Badewanne :-(.       

Elisabeth Patzal / pixelio.de

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Wetten, dass ...




... Claudia Overmann es auch dieses Jahr nicht schafft ihre Küche zu streichen? Oder vielleicht doch?! Ich arbeite dran, denn ich fände es seeeeeeeeeehr schön, wenn meine / unsere Küche in einem helleren Glanz erstrahlen würde. Eine neue Küche käme auf gar keinen Fall in Frage, denn diese Küche ist so etwas von massiv, da würden sich Termiten die Zähne dran ausbeißen. Wir wohnen auf einem Campingplatz in einer kleinen "Datscha" und da ist jeder Zentimeter optimal ausgenutzt. Diese Küche ist eine passgenaue Schreinerarbeit. Eigentlich finde ich "Eiche rustikal" zum schütteln schön. Aber man kann es sich ja auch schön streichen. In Zeiten von unverschämten Miet- und Mietnebenkosten ist das Leben auf einem Campingplatz, besonders für Rentner/Innen, eine preiswerte Alternative. Wen das Schicksal nicht mit bereits bezahltem Wohneigentum im Alter gesegnet hat, der muss schon ganz schön rechnen. Da geht ein großer Teil der Rente für die Miete und die Nebenkosten drauf. Wem sage ich das, Ihr wisst es ja selbst. Der Monat ist für den Inhalt des Portemonnaies immer zu lang. Noch ein Bild: streichen kann ich, zwei Stühle hatte ich schon mal angepinselt, der Rest kommt auch noch, glaube ich, äh, ganz sicher.

     

Freitag, 6. September 2013

Mädchen mach dir Locken ...




... dann bleibst du auch nicht hocken. Jetzt geht's aber los, ich sitze hier am frühen Morgen am Computer und habe Papilotten im Haar. Ich muss gleich in die Stadt und wollte nicht wieder mit Pferdeschwänzchen oder sonst wie aufgestecktem Haar losziehen. Mein Haar hat jetzt eine stolze Länge erreicht, so fast schulterlang und da habe ich jahrzehntelang dran gearbeitet. Mein Haar war mal kurz, mal mittellang, mal kurz, mal ..., also wenn es eine gewisse Länge hatte, dann dauerte es nicht lang und es störte mich, dass mir die Haare ins Gesicht fielen, Haare überhaupt mag ich nur fest am Kopf, aber sie gehen ja auch aus und liegen dann so herum und das ist bei langen Haaren, die dunkel sind, ääh, gemacht werden, einfach irgendwie eklig. Haare im Waschbecken, auf dem Kopfkissen und sonst noch wo, also nein, alles nicht so mein Ding. Aaaaaaber so eine schöne Hochschlagfrisur, irgendwie edel, mir gut stehend, das habe ich mir so für mein kommendes Alter geplant. Schöne Haarkämme und Spangen und Tücher, das sieht doch gut im Haar aus. Und was glaubt Ihr, wie mein Mann meine längeren Haare findet? Richtig, einfach super, sagt er und: Baby, schüttel dein Haar für mich.

Montag, 12. August 2013

Bäume mit Macke ...




... mag ich ganz besonders, zeigen sie mir doch, dass man auch in der pflanzlichen Welt mit einem Defekt überleben kann.Da gibt es die schönsten Beispiele. Für mich bedeutet es, eine Macke zu haben, wenn etwas  "fehlerhaft", "nicht ganz in Ordnung" ist.Was macht schon so ein Sprung in der Schüssel.Beim Menschen ist eine Macke eine besondere, auffällige Eigenart. So eine Macke ist für mich meist liebenswert, bei Mensch, Tier, Pflanzen und auch Gegenständen. Manche Menschen haben ja unappetitliche Macken, die schließe ich mal aus. Wer mag zum Beispiel Leute mit der dummen Angewohnheit, überall auf die Erde zu spucken.Ich meine die harmlosen, kleinen Besonderheiten, wie etwa, sich immer an die Ohren fassen müssen beim reden. Wer eine Macke hat, hat einen besonderen Wiedererkennungswert und hebt sich von der Masse ab. Mit einer Macke fällt man ins Auge und auf. Der, der sie hat, ist bestimmt nicht immer glücklich über sie, aber man sollte zu ihr stehen. Ich habe so einige, sagt auch mein Mann ;-). Ich möchte nicht auf sie verzichten.

Samstag, 3. August 2013

Endlich ...




... ist er auch 60 Jahre alt, mein Göttergatte hat heute Geburtstag und das ist gut so. Denn nun kann er nicht mehr sagen, ich bin erst 59 und meine Frau schon 60 Jahre alt :-).Ich bin nämlich ein halbes Jahr älter als er. Unter uns, ich hätte ihn vor 40 Jahren auch genommen, wenn er ein ganzes Jahr jünger als ich gewesen wäre. Das war ein absoluter Glücksgriff: Er ist so verlässlich,liebevoll,amüsant,direkt,fleißig,optimistisch, intelligent ..., merkt Ihr was? Ich liebe das Geburtstagskind.   

Mittwoch, 31. Juli 2013

Schlaflos in Xanten ...

... und auch anderswo in der Welt, ist nicht gerade schön, aber was will man machen. Die Gedanken kommen und gehen, lassen mich nicht in den Schlaf finden. Was soll es, dann eben noch einmal an den Computer. Und da erwartete mich doch gleich eine Überraschung:

Anke und Christine

haben auf meinen Blog gefunden. Das freut mich, fühlt Euch wohl bei mir. Ich bin so eine, die immer wieder mal was Neues ausprobiert. Gerade testete ich mal Google+ und auch Facebook. Aber ich stelle fest, es ist beides nicht so mein Ding.Da will ich mich doch lieber meinem Blog widmen :-). Da weiß ich, was ich habe, nämlich Euch, die Ihr immer wieder mal hier rein schaut, wie ich ja an der  Statistik sehen kann.Danke schön auch. Was zeige ich Euch denn einmal Schönes zur Belohnung?





       


Und? Gefällt es? Mir ja, jeder hat ja einen anderen Blick auf die Schönheiten der Natur. Ich finde immer wieder etwas, was mich begeistert und zücke meine Kamera. Diese Bilder sind für mich immer wieder ansehenswert und gute Laune bringend.Nun gähne ich gerade, ab ins Bett, vielleicht klappt es jetzt mit dem Einschlafen.


Montag, 15. Juli 2013

Herzblut ist geflossen ...

... aber dann doch widerwillig losgelassen. Wem ist es nicht schon so ergangen? Jeder muss sich in seinem Leben mal von Menschen, Lebenssituationen und auch Dingen trennen, ob er/sie/es nun will oder nicht. Oft hat man gar keine andere Wahl. Da denke ich gerade an die Flutopfer, die oft ihr gesamtes Hab und Gut über Nacht verloren haben. Manches kann herausgezögert werden, aber nicht verhindert. So wie ich mich lange gewehrt habe, meine schönen Möbel los zulassen. Besser ist es aber doch, wenn etwas endlich zum Abschluss kommt. Sind wir doch schon vor 2,5 Jahren von ganz groß in ganz klein umgezogen. Es waren von uns immer noch ein paar Möbel untergestellt, die wir gerne behalten wollten, aber auf keinen Fall nun selber hätten stellen können.


Es fanden sich auch keine Käufer, ein kleiner Obolus hätte uns gereicht.Wenn ich ehrlich bin, habe ich nur halbherzig gesucht. Es gab auch niemanden, der die Teile wirklich dringend hätte brauchen können. Dann hätten wir sie gerne verschenkt. Was blieb uns anderes übrig, als Kleinholz draus zu machen. Denn der Platz wurde anderweitig endlich gebraucht. Mein Herz blutete, aber ich hatte eine Idee. Wenigstens die Füße vom Tisch und den Stühlen wollte ich behalten. Mein Mann tat mir den Gefallen und nun habe ich ganz edles Kleinholz auf Lager. Damit könnte ich ein Feuerchen machen und noch einmal mein Herz erwärmen. Oder vielleicht ein Regal draus machen oder ein Tischchen oder braucht jemand einen Knüppel...?


   


Samstag, 1. Juni 2013

Eine neue Kamera ...

... habe ich , hurra. Lange habe ich überlegt und mein Geburtstags-Geld festgehalten, der war ja schon am 6. Februar und jetzt wurde es Zeit, dass es, für mich Sinn bringend, angelegt wurde.Ich langweile Euch nicht mit technischen Einzelheiten und mache auch keine Reklame für ein besonderes Modell.Es gibt sehr gute Foto-Blogs von technisch verständigen Blogger/Innen und jede Menge Infos im Netz. Mir kam es auf einen guten Zoom an, der mir ein Motiv aus der Ferne nahe bringt und die Möglichkeit, Makro-Aufnahmen zu machen. Das übe ich jetzt und es macht viel Spaß.




Mittwoch, 10. April 2013

Das war einmal ...




... und das war nicht so schlecht, oder?! Manch einer könnte jetzt sagen, nein, wie eingebildet ist sie doch. Egal, ich war und bin ganz zufrieden mit mir. Dieses Bild ist ungefähr vier Jahre alt und wurde nach einem schönen Urlaub aufgenommen. Heute habe ich so um die 5 Kilogramm mehr drauf und möchte gerne so um die 15 Kilogramm abnehmen. Wenn ich das schaffe, dann passe ich wieder in so einige Kleidungsstücke, die einfach so in meinem Kleiderschrank geschrumpft sind. Ganz abgesehen davon, dass bei uns, meinem Mann und mir, gesundheitliche Aspekte eine wichtige Rolle spielen.Ich habe für mich die 30 Gramm Fett-Methode entdeckt, die von der Spessart-Klinik Bad Orb entwickelt wurde und von Susanne Schmidt, bekannt aus Funk und Fernsehen, mit ihrer Kampagne "Nie-wieder-dick!" bundesweit bekannt gemacht wurde. Wen es interessiert:


Es ist keine Diät, sondern eine Ernährungsumstellung, die vielen schon geholfen hat, Gewicht zu verlieren und es dann auch zu halten.Ich empfehle anderen ungern etwas, aber hier mache ich mal eine Ausnahme, weil ich davon so überzeugt bin.Ich werde immer wieder mal berichten, wie es mir damit so ergeht. Guten Appetit.


Sonntag, 24. März 2013

Sonntagsgedanken ...




... gibt es heute bei mir, weil ich gerade mal darüber nachdenke, dass ich mir ja jeden Tag zum Sonntag machen könnte. Oder eben auch nicht, weil eben nur der Sonntag dazu angelegt ist, ein ganz besonderer Tag zu sein, der Ruhe, Besinnung und Frieden einkehren lassen kann.

Für Gläubige ist es der  7. Tag der Woche in der Schöpfungsgeschichte, an der Gott nach sechs Tagen getaner Arbeit sein Werk betrachtet und diesen Tag für heilig erklärt, weil er wohl zufrieden mit seinem Werk war. Unter diesem Aspekt ist der Sonntag auch eine Krafttankstelle für mich. Ich schaue auf die Woche zurück, bin zufrieden oder auch nicht. Halte inne und freue mich oder aber denke mir, ich kann es ja nächste Woche besser machen.Kein Problem, eine zweite Chance hat man immer.

Der Sonntag wird angefüllt mit gut tuenden Aktivitäten, besonderen Mahlzeiten, Herz erwärmenden Treffen, absoluter Muße oder auch Zerstreuung. In diesem Sinne verbringe ich auch heute wieder meinen Sonntag, als einen besonderen Tag, der sich vom Alltag abhebt.

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In Memoriam: Für Norbert Scherrers

Rasche pixelio.de
Wie schnell kann alles vorbei sein. Wir haben diese Woche einen "Emmaus"-Freund aus unserer Runde verloren, die sich regelmäßig in Sonsbeck und auch anderswo trifft. Er starb am Freitag morgen. Eine schwere Erkrankung, die er schon jahrelang hatte, hat ihn nun frühzeitig das Leben gekostet, für alle aber doch plötzlich und unerwartet. Norbert, wir werden Dich vermissen. Wir haben so gern mit Dir auch bissig geplaudert und philosophiert über unsere Welt, uns gegenseitig bei kleinen Dingen ausgeholfen, wenn es ging. Uns miteinander gefreut, wenn wieder etwas besonderes an Schätzen gefunden wurde auf unseren Trödel-Touren. Ach, es ist traurig. Du warst doch noch jung an Jahren, noch keine 60, da hättest Du doch noch viele Jahre mit uns sein sollen. Unser Mitgefühl gilt Deinen Angehörigen.

Montag, 11. März 2013

Die Qual der Wahl ...

... habe ich heute mal wieder. Das Wetter lockt mich auf keinen Fall vor die Tür. Es herrschen Minustemperaturen und es gibt eine Glatteiswarnung. Da ich mich nicht auf die Nase, geschweige denn auf was anderes legen will, bleibe ich auf jeden Fall zu Hause. Die Vorratskammer ist gut gefällt, wir halten durch bis .... ach, schon ganz schön lange. Der Tag will aber gemeistert werden. Langeweile soll keine aufkommen und eine Beschäftigung tut dem Menschen gut. Da bieten sich mir diverse Tätigkeiten an. Ich habe mal bildlich dargestellt, was da so alles in Frage kommt. Was wird es wohl werden? Ich bin schon ganz gespannt, vielleicht Sie/Du auch ;-)? Ich hätte schon einen Favoriten :-) .




Die Hände in den Schoss getan,
 das ist schön und jeder kann.
 Sie sinnvoll zu benutzen,
muss auch mal sein,
doch nicht nur zum putzen.

von CMO
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