Samstag, 5. Mai 2012

Mittel gegen Verwirrtsein




Ich gehöre zu den Menschen, die fast gar kein Durstgefühl haben. Das ist nicht so toll, denn wer nicht genügend Flüssigkeit zu sich nimmt, der kann schon ganz schöne Probleme bekommen. Abgesehen davon, dass die Nieren gespült werden wollen, wirkt sich Flüssigkeitsmangel aufs Denkvermögen und die Konzentration aus. Bei mir jedenfalls. Schrumpelig wird man auch noch ;-) Ich merke es dann aber zum Glück und frage mich, wann hast du das letzte Mal was getrunken?! Jetzt habe ich mir angewöhnt einmal am Tag drei 0,5 l Flaschen mit Wasser oder Mineralwasser zu füllen und komischerweise leere ich die auch brav im Laufe des Tages. Mit meinem Kaffee oder Tee am Morgen und Nachmittag komme ich dann auf über 2,0 l Flüssigkeitszufuhr am Tag. In der Nahrung ist ja auch was drin, dann reicht es wohl. Das wollte ich einfach mal berichten, denn ich finde das Thema soooo wichtig.

2 Kommentare:

  1. Das geht mir auch so! Wenn ich im Stress bin, vergesse ich das Trinken...Dann führe ich Strichlisten um auf eine Menge x zu kommen. das klappt dann auch gut! Lauwarmer Pfefferminztee ist das, was mir am besten bekommt.
    Liebe Grüsse und schönes Wochenende! Gabi

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  2. Das Thema ist quasi Lebenswichtig ... bei älterne Menschen kanns es zu Schlaganfällen führen.
    Oft vergessen Sie zu trinken .
    Übertreiben sollte man natürlich auch nicht, denn dass hat auch Nebenwirkungen, man glaubt es kaum aber es ist so.
    Also immer schön trinken ;o)

    Auch von mir, liebe Grüsse und schönes Wochenende !
    Kerstin ^v^

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