Freitag, 26. August 2011

Jägerin und Sammlerin

Einen angenehmen Tag wünsche ich allen freundlichen Leser/Innen. Ich hoffe doch sehr, dass die Wetterlage keine Gefährdung für Mensch und Tier mit sich bringt. Wolkenbrüche, Hagelschauer, Gewitter, drückende Schwüle, all das sind Dinge, die ich nicht so sehr liebe, aber ja leider, oder auch zum Glück, nicht verhindern kann. Uiih, das war jetzt ein Bandwurmsatz!

Heute möchte ich von meiner Sammelleidenschaft erzählen. Es soll der Anfang einer endlosen Geschichte sein. Denn ich kann es nicht lassen zu sammeln und ich würde immer wieder mal meine "Beute" vorstellen wollen. Begonnen hat es vor vielen, vielen Jahren. Ich musste einen Schicksalsschlag verkraften und war sehr deprimiert. Meine trüben Gedanken wollten nicht weichen. Mein Naturell sucht immer nach Lösungen und ich wollte aus eigener Kraft aus dem Tal des Jammers heraus.

Da kam ich auf die glorreiche Idee für den Anfang Blechdöschen zu sammeln. Das ist kein Scherz. Die Keksdose meiner Kindheit gab den Ausschlag. Ich liebe sie und denke gerne an ihren gefüllten Zustand zurück. Sie war recht groß und ich wollte nach kleinen Döschen Ausschau halten.  Damals fing es gerade mit den Trödelmärkten an und ich dachte, da kommst du an die frische Luft, hast ein Ziel vor Augen. Wirst du fündig, dann freust du dich. Es gibt so wunderhübsche Blechdosen, in allen Formen, Farben, für die verschiedensten Produkte. Für Bonbons, für Seife, Creme, Kekse, für Tee.
Ein paar meiner schmucken Döschen, sind sie nicht schön?! Langer Rede kurzer Sinn: die Jagd nach den Döschen hat mit dazu beigetragen, dass ich wieder auf andere Gedanken kam. Der Zweck heiligt die Mittel. 
      

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